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Inbound Marketing statt Bezahlschranke

(Info:) Diese Website setzt auf Inbound Marketing statt Bezahlschranke. Weil Informationen heute unverzichtbar wichtig sind, finden Sie alle Web-Texte und vor allem die Tutorials auf dieser Website in voller Länge und ohne Zusatzkosten.

NEIN zur BEZAHL-SCHRANKE


Daher ist mein Motto »Von Null auf … Wissen, wie anwenden oder automatisieren«. Nicht in die Werbung, sondern in die Qualität meiner Veröffentlichungen investiere ich. Daher setzt diese Website auf Inbound Marketing. Bei dieser recht neuen Form des Marketings geht es darum, dass Besucher hilfreiche Antworten finden und die Herkunft der Informationen an andere weitergeben. Wenn der Inhalt dieser Website hilft, dann sagen Sie es bitte anderen weiter.

Ich freue mich, wenn Sie mich dabei unterstützen möchten. Sollten Sie konstruktive Kritik an meinen Beiträgen haben, dann schreiben Sie mir direkt, so erhalten Sie eine Reaktion am schnellsten.

Auch wenn der Unterhalt dieser Website Geld und das Schreiben der Texte Zeit kosten. So wird hier doch auf jede Art von Geldmacherei durch Werbeeinblendungen, Affiliate Marketing, Content Commerce oder Google AdSense/Ad Exchange verzichtet, um unabhängig und barrierefrei zu bleiben.

Auf das Koppeln von gratis Downloads (Goodies, free stuff oder wie es sonst genannt wird) mit dem Sammeln Ihrer E-Mail-Adresse für meinen Newsletter verzichtet im Sinne des DSGVO ebenfalls. Trotzdem dürfen Sie sich gerne zum kostenlosen Newsletter anmelden.

Wenn Ihnen meine Arbeit gefällt, dann können Sie mich auch mit einer freiwilligen Spende unterstützen. Wie, das erfahren Sie einfach per E-Mail oder Kontaktformular. – Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

Hintergrundinformationen

  • Inbound Marketing ist als neue Form des Marketing die alten Mechanismen wie Bannerwerbung, Pay-per-Clicks abzulösen. Fordergrund steht der Inhalt (englisch »content«), der dem Besucher hilft ein Problem zu lösen und so wieder kommt. (Mehr dazu auf https://de.wikipedia.org/wiki/Inbound-Marketing)
  • Bezahl-Schranke (englisch »paywall«) ist ein Mechanismus bestimmte Inhalte im Internet nur gegen Gebühr oder Abschluss eines Abonnements sichtbar zu machen. Vor allem Zeitungsverlage haben dieses alternative Geschäftsmodell entwickelt wegen zurückgehender Anzeigenkunden.
  • Werbeeinblendungen ist die Darstellung von Werbung auf Internetseiten, die den Text im besten Fall begleiten, im schlimmsten Fall diesen überdecken. Gerade das letztere ist ein aggressives Verhalten, das beim normalen Kunden mit Wegklicken beantwortet wird und bei Menschen mit Handicaps mache Websiten unbesuchbar machen.
  • Affiliate-Marketing ist ein System, bei dem ein Website-Betreiber auf seiner Plattform für Produkte von Firmen Werbung macht und beim Kauf von Produkten eine gewisse Provision erhält. Für den Kauf wird der Kunde auf eine andere Website umgeleitet. Betrugsmöglichkeiten bestehen für allen drei Seiten: Werber, Verkäufer und Käufer. Die Verdienst für den Website-Betreiber ist klein, die Abhängigkeit vom Produktanbieter ist hoch.
  • Content Commerce ist die neue Art der Medien-Monetarisierung, in dem ein E-Commerce-Shop in die Website eingebettet wird. Gerade hier sind Aufwand und die Risiken für den Website-Betreiber hoch. Ist der Kunde mit dem Produkt unzufrieden, so fällt dies auf den Website-Betreiber und weniger auf den Produkthersteller zurück.
  • Google AdSense und Google Ad Exchange sind zwei Angebote von Google. Das erste platziert Werbeanzeigen dort, wo sie vermutlich am meisten bringen; natürlich geht das nur mit dem Erheben von großen Datenmengen. Das zweite verknüpft Websites und platziert Werbung über Kreuz. Versprochen werden Umsatzsteigerungen und größere Reichweiten bei der Vermarktung.

Obacht Nennen Sie es naiv. – Ich glaube, und ich war 15 Jahre in der Werbung tätig, ein Bedürfnis kann beim Kunden nicht geweckt werden, wenn es nicht schon vorhanden ist. Wer meint, er könne einen Kunde zu einem Kauf verführen oder gar manipulieren, der wird erleben, dass der Kunde weniger Freude oder Zufriedenheit gegenüber dem erworbenen Produkt empfindet. Eine Kundenbindung wird so kaum statt finden.
Daher ist es besser, der Kunde sucht selbst und aktiv nach einer Lösung (Produkt) für sein Problem oder Bedürfnis. Dabei stehe ich Ihnen gerne zur Seite: Nehmen Sie mit mir unverbindlich Kontakt auf.

ENDE

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